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Politisch korrupte Grüne in Berlin

 

Franziska Eichstädt-Bohling, die Spitzenkandidatin der Grünen zu den Wahlen 2006 in Berlin, träumte nach dem relativ guten Ergebnis ihrer Partei laut und arrogant von Regierungsmacht in der Hauptstadt. Drei Senatorenposten mindestens sollten es sein mit rund 14 Prozent Wählerstimmen. Wenn die PDS 2002 mit ihrem weit besseren Wahlergebnis (runde 22 Prozent) nur drei Senatoren erstritten habe, sei das deren Schuld gewesen.

Nachdem sich die SPD für Koalitionsverhandlung mit der Linkspartei.PDS entschieden hat, grollen die Grünen und drohen mit Schwarz-Grün in Berlin. Fragt man sich ernsthaft, welche Berliner solch einen politisch korrupten Verein gewählt haben mögen...

 

 

Berlin, 2.Oktober 2006