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Hollande ein Kriegstreiber!

Der neue französische Präsident, der „Sozialist“ Francois Hollande, zeigt sein wahres Gesicht. Er schließt einen internationalen Militäreinsatz zur Beendigung der Gewalt in Syrien nicht aus. Ähnlich wie bei der Ermordung Gaddafis im Jahr 2011 sei ein solches Vorgehen aber nur mit einem Mandat der Vereinten Nationen möglich, sagte Hollande dem Fernsehsender France 2.

"Es ist an mir und den anderen, die Russen und Chinesen zu überzeugen", erklärte Hollande, „damit sie im Uno-Sicherheitsrat kein Veto gegen eine Militäraktion einlegen.“ Er werde am Freitag mit Russlands Präsident Putin reden, um ihn von der Notwendigkeit zu überzeugen, die Sanktionen nochmals deutlich zu verschärfen.

Das Massaker von Hula, das Hollande für seine Kriegstreiberei benutzt, ist von gekauften Banditen einer irregulären Armee verübt worden. Es Assad anzulasten, erinnert schmerzlich an gezielte Geheimdienst-Aktionen.

Das Entsetzliche, das Trostlose, das Unfassbare: Der „Sozialist“ Hollande ruft nicht eindringlich zu Verhandlungen, sondern nach den Waffen.

 

Berlin, 30.Mai 2012