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Der Gauckler
Der evangelische Pfarrer Joachim
Gauck hatte in der Unfreiheit vier Kinder in die Welt gesetzt. Als die DDR
untergegangen war und der Herr endlich die Freiheit genießen konnte, verließ er
die Mutter seiner Kinder und liierte sich mit einer jüngeren Frau, einer
Journalistin aus Nürnberg. Es entstand eine diskrete „Wochenendbeziehung“, die der
moderne Prediger seit 2000 pflegt, ohne an Scheidung zu denken. Seine weiterhin
in Rostock lebende Frau war aus welchen Gründen auch immer mit dieser Konstellation
einverstanden. Der nunmehrige Bundespräsident aller Deutschen (bis auf die
„LINKEN“) hat offenbar keinerlei Bedürfnis, die unwürdige Beziehungskiste zu
enden. So ist denn Joachim Gauck, diese neudeutsche Symbolfigur für Freiheit,
für alle Bürgerinnen und Bürger des Landes die ethisch-moralische Super-Instanz
für alle Fragen, mit denen der Herr uns fortan scheinheilig behelligen
wird.
Berlin, 18. März 2012